Dr. med. Caroline Fenner
Frau Dr. med. Caroline Fenner, Fachärztin für Innere Medizin, verstärkt als neue Kollegin das Facharzt-Team
Frau Dr. med. Caroline Fenner, Fachärztin für Innere Medizin, verstärkt als neue Kollegin das Facharzt-Team
Reakkreditierung des gesamten Laboratoriums nach den Normen DIN EN ISO 15189 und DIN EN/IEC 17025
Im Juli verstirbt Frau Dr. med. Eva Otzipka, Fachärztin für Labormedizin, QMB und Sozietätspartnerin nach langer schwerer Krankheit.
Die seit 1996 bestehende Kooperation mit dem Facharzt für Pathologie Herr Dr. med. Thilo Hartmann (Praxisgemeinschaft für Pathologie in der Bergstraße 14) endet und wird durch den Praxisnachfolger Herr Dr. med. Hans-Joachim Günzl, Facharzt für Haut- und Geschlechtskrankheiten & Facharzt für Pathologie fortgesetzt. Frau Dr. med. Stobbe und Frau Dr. med. Coburg verlassen das Labor. Frau Dr. med. Johanna Blankenfeld und Frau Birgit Finke, Fachärztinnen für Laboratoriumsmedizin, treten in die fachärztliche Sozietät ein.
Herr Dr. med. Daniel Lehnhoff, Facharzt für Innere Medizin mit Zusatzweiterbildung Labordiagnostik (fachgebunden), verstärkt als neuer Kollege das Facharzt-Team. Frau Dr. med. Christiane Kling, Fachärztin für Allgemeinmedizin, medizinische Genetik und Frau Dr. med. Birthe Coburg, Fachärztin für Humangenetik, treten in die fachärztliche Sozietät ein. Übernahme und Fortführung des Betriebs des Labors Klinikum Neustadt.
Herr Dr. Ludwig verlässt das Labor, Frau Dr. Ellen Jessen, Fachärztin für Humangenetik, und Herr PD Dr. Moritz Hentschke, Facharzt für Mikrobiologie und Infektionsepidemiologie, treten in die Sozietät ein.
Reakkreditierung des gesamten Laboratoriums nach den Normen DIN EN ISO 15189 und DIN EN/IEC 17025.
Im April des Jahres erfolgt die Umwandlung des Labors von einer Gesellschaft bürgerlichen Rechts in eine GmbH.
Frau Dr. med. Silvia Stobbe und Herr Dr. med. Harald Ludwig treten in die fachärztliche Sozietät ein. Herr Prof. Dr. med. Schmitz geht in den Ruhestand.
Das 60-jährige Laborjubiläum wird am 29.05.2010 mit einem Symposium gefeiert.
Frau Dr. med. Eva Otzipka, Fachärztin für Laboratoriumsmedizin, in die fachärztliche Sozietät ein.
Reakkreditierung des gesamten Laboratoriums nach den Normen DIN EN ISO 15189 und DIN EN/IEC 17025.
Frau Dr. med. Carmen Lensing, Fachärztin für Transfusionsmedizin, und Herr Prof. Dr. med. Herbert Schmitz, vormals Direktor der Abteilung für Virologie des Bernhard-Nocht-Instituts für Tropenmedizin, treten in die fachärztliche Sozietät ein.
Herr Prof. Dr. med. Holger-Andreas Elsner und Herr Prof. Dr. med. Jörg Steinmann treten in die fachärztliche Sozietät ein. Übernahme und Fortführung des Betriebs des Labors im Klinikum Eilbek.
Herr Dr. med. M. Müller wechselt innerhalb des Laborverbundes für Medizinische Diagnostik zum Medizinischen Labor Dr. med. Salefsky, Oldenburg. Frau Dr. med. Ines Fenner, Fachärztin für Hygiene, tritt als Gesellschafterin in das Labor ein. Die Gemeinschaftspraxis „Labor Dr. Fenner und Partner“ wandelt sich zum 1. Juli zum Medizinischen Versorgungszentrum für Laboratoriumsmedizin und Humangenetik „Labor Dr. Fenner und Kollegen“ um.
Übernahme und Fortführung des Betriebs des Labors des Altonaer Kinderkrankenhauses
Reakkreditierung des gesamten Laboratoriums nach den Normen DIN EN ISO 15189 und DIN EN/IEC 17025.
Seit Mitte 2002 arbeitet das MVZ Labor Dr. Fenner und Kollegen mit dem Laborverbund für Medizinische Diagnostik zusammen.
Die Fen-Lab GmbH zum Nachweis von Infektionserregern in nichthumanmedizinischen Untersuchungsproben gegründet und es werden die ersten Rinderstammhirne auf BSE untersucht.
Herr Dr. med. Otto Fenner scheidet als Gesellschafter aus und verstirbt 2007.
Herr Dr. med. Ernst Krasemann tritt als Facharzt für Humangenetik der Sozietät bei. Er baute die Bereiche FISH-Diagnostik, Vaterschaftsgutachten und molekulare Genetik weiter aus.
Das Labor erhält von der DACH die Akkreditierung nach der Norm DIN EN 45001 für Arzneimittelmikrobiologie sowie für die Lebensmittel und Bedarfsgegenständemikrobiologie und für Molekularbiologie, Immunologie, Hämatologie, Hämostaseologie, Photometrie, Flammenphotometrie in der Labormedizin. Die Akkreditierung weiterer Bereiche folgte bis 2002.
Herr Dr. med. Michael Müller tritt als neuer Sozius in die Gemeinschaftspraxis ein. Schwerpunkte seiner Tätigkeit sind die Autoimmundiagnostik und Immunhämatologie sowie die Allergiediagnostik. Berufspolitische Aktivität bei ÄQL.
1996 wird die Praxisgemeinschaft mit dem Facharzt für Pathologie Dr. Thilo Hartmann (Pathologie AK Harburg) in der Bergstr. 14 gebildet.
1995 erfolgte die Gründung des Zentrums für Tumormarker in Diagnostik und Therapie (ZeTDT) durch Dr. med. C. Fenner und Prof. Dr. med. R. Klapdor in den Praxisräumen.
1994 wurde das älteste Labor des Hamburger Raumes von Frau Dr. med. Müller (gegründet von Dr. med. Bontemps) mit dem Labor Dr. Fenner vereinigt.
Dr. med. Thomas Fenner (Bernhard-Nocht-Institut für Tropenmedizin), der die Polymerase Kettenreaktion (PCR) zum Erregernachweis einführte und die tropenmedizinische Diagnostik neben der Umweltmedizin und der Impfsprechstunde ausbaute.
1987 bis 2004 Dr. med. Paul Bischoff (Hämatologie und Blutbank AK Harburg), der den Ausbau der Immunhämatologie und speziellen Gerinnung durchführte (verstorben 2004).
1982 bis 1996 Dr. med. Günther Klein (Kinderkrankenhaus Rothenburgsort), der die paediatrische Laboratoriumsmedizin erweiterte (verstorben 1996).
von 1979 bis 1994 Frau Prof. Dr. med. Hilt Lennartz (Impfanstalt), die die serologische Abteilung ausbaute.
Seit 1984 ist Dr. med. Claus Fenner verantwortlich für die Gesamtleitung des Laboratoriums.
1978 trat Dr. med. Claus Fenner, vorher am Universitätsklinikum-Eppendorf (UKE), in die Praxis ein. Er erweiterte die Praxis um die Bereiche der klinischen Toxikologie mit Drogenscreening und umweltanalytischen Untersuchungen und veranlasste den Ausbau des RIA-Labors sowie Gründung der Laborgemeinschaft City. Unter seiner Leitung wurde die EDV etabliert.
In den Praxisräumen wurden 1977 zusammen mit Frau Dr. Westphal das erste private Laboratorium für cytogenetische Untersuchungen in Deutschland eingerichtet. Ebenso war es eines der ersten Laboratorien in Deutschland, das die Bestimmung von Tumormarkern in der Diagnostik einsetzte.
Durch das berufspolitische Engagement von Dr. Otto Fenner wurden im Rahmen der Mutterschaftsvorsorgeuntersuchungen die serologischen Parameter wie Blutgruppen- und Rh-Faktor-Bestimmung, Antikörpersuche und die Rötelndiagnostik in die gesetzliche Krankenversicherung aufgenommen. Ein Meilenstein in der Geschichte des Labors Dr. Fenner und ein wichtiger Beitrag in der gesundheitlichen Versorgung aller Patienten.
Dr. med. Otto Fenner beendete seine Tätigkeit als leitender Arzt des Laboratoriums im Allgemeinen Krankenhaus Rissen und schied aus der Gesundheitsbehörde aus.
Ab diesem Zeitpunkt wurde das Spektrum des Laboratoriums erweitert sowie auch die Untersuchungen zur Prüfung von Lebensmitteln vorangetrieben. Die Praxis wurde laufend an die modernsten Methoden angepasst, was auch zu einer räumlichen Ausdehnung in der Bergstraße 14 führte.
Dr. med. Otto Fenner übernahm als Leiter der Laboratorien und der Blutspendedienste des Allgemeinen Krankenhauses Rissen zusätzlich die Vertretung von Prof. Dr. med. Graetz (nach dessen Erkrankung). Am 1. April 1950 erhielt Dr. med. Otto Fenner die Kassenzulassung.